09.07.2015 - 20:30 Uhr - AC Juvenes/Dogana - Brøndby IF 0:2 (0:0)
Stadio Olimpico, Serravalle (San Marino) - Zuschauer: 1000
Europa League Qualifikation - 1. Runde Rückspiel
Noch keine zehn Tage wieder zurück in Deutschland und schon ging es zum zweiten Mal binnen dieser Zeit ins Ausland. Diesmal fuhren wir mit einer Autobesatzung aus der schönen Landeshauptstadt gen Zwergstaat San Marino. Am Morgen/Mittag machten wir noch halt am Strand, wobei das Wetter es nicht sonderlich gut mit uns meinte. Wir blieben zwar vom Regen verschont, aber es war ziemlich windig, sodass uns ein wirklicher Strand-/Badetag verwehrt wurde. Dennoch genossen wir den Tag und nutzten den Abend sogar noch für ein wenig Sightseeing in Serravalle.
Der Spielverlauf war wie zu erwarten sehr einseitig, wobei die Heimmannschaft sich nicht allzu schlecht verkaufte und die komplette erste Halbzeit ohne Gegentor durchstand. Allgemein ließen die Hausherren wenige Chancen zu, was aber sicherlich an der 10-Mann Abwehr lag.
Aus Kopenhagen waren zahlreiche Autobesatzungen angereist, die vermutlich auch ein paar Tage Strandurlaub eingeplant hatten. Supporttechnisch waren die Jungs durchgängig zu vernehmen. Kurz vor dem Spielende entschieden sich die Fans den Zaun in Beschlag zu nehmen und entledigten sich ihrer Schuhe sowie T-Shirts in den Innenraum des Stadions. Auch eine Polonaise durfte nicht fehlen. Eine lustige Truppe!
Nach dem Spiel ging es für uns direkt gen Heimat, wo wir auch um kurz vor halb 9 am Freitagmorgen einfuhren.
Der Spielverlauf war wie zu erwarten sehr einseitig, wobei die Heimmannschaft sich nicht allzu schlecht verkaufte und die komplette erste Halbzeit ohne Gegentor durchstand. Allgemein ließen die Hausherren wenige Chancen zu, was aber sicherlich an der 10-Mann Abwehr lag.
Aus Kopenhagen waren zahlreiche Autobesatzungen angereist, die vermutlich auch ein paar Tage Strandurlaub eingeplant hatten. Supporttechnisch waren die Jungs durchgängig zu vernehmen. Kurz vor dem Spielende entschieden sich die Fans den Zaun in Beschlag zu nehmen und entledigten sich ihrer Schuhe sowie T-Shirts in den Innenraum des Stadions. Auch eine Polonaise durfte nicht fehlen. Eine lustige Truppe!
Nach dem Spiel ging es für uns direkt gen Heimat, wo wir auch um kurz vor halb 9 am Freitagmorgen einfuhren.
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